Am Montag, 10. Juni, fand in den angrenzenden Räumlichkeiten der Sankt Nicolaikirche das 150. Jubiläum des DEHOGA statt. Die Auszubildenden im 2. Lehrjahr für Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie sowie der Systemgastronomen planten die Veranstaltung und begleiteten die Feierlichkeiten mit ausgezeichnetem und charmanten Service!
"Erfahren Sie mehr..." hier die PDF-Datei
Georg Schmid
Am Mittwoch, den 12.06.24 waren wir zu dritt in Apenrade und verbrachten dort einen sehr interessanten Tag mit der dortigen Erasmus-Koordinatorin, um eine eventuelle Kooperation vorzubereiten. ...
Heike Erfmann
Flugt – der Dänisch Anfängerkurs BG24 mit Frau Erfmann machtdie letzte gemeinsame Exkursion nach Dänemark.
Mit der finanziellen Unterstützung des Transportpools der EU konntenwir das „flugtmuseum“ in Oxbøl, Dänemark besuchen.
Nach dem 2. Weltkrieg waren nicht nur in Deutschland, sondern auch in Dänemark viele Tausende Flüchtlinge aus Ostdeutschland untergebracht, die meisten von ihnen Frauen und Kinder. Sie lebten in stacheldrahtumzäunten Lagern, von denen eines der größten sich dort mitten in den Dünen befand.
Das Museum an der dänischen Westküste greift dieses Thema auf und schlägt auch den Bogen zu aktuellen Flüchtlingsbewegungen.
Wir waren wieder mal begeistert, sowohl von der eindrucksvollen Architektur wie auch von der sehr gut zugänglichen museumspädagogischen Aufbereitung. Durch eine Museumsmitarbeiterin erhielten wir auf Dänisch eine Einführung ins Thema,
und konnten uns anschließend mit Audioguides, bei denen sich auch Englisch oder Deutsch einstellen lässt, durch die Gebäude bewegen.
Am Strand schien dann plötzlich die Sonne, und es gab zwei stürmische Partien Wikingerschach!
Das Lied „Sang til friheden“ von Björn Afzelius , das die Schüler und Schülerinnen noch so schön mitsangen, passte gut zum Thema – und vielleicht auch zum Lebensgefühl der (fast) frischgebackenen Abiturient:innen!
I må have det rigtig godt!
De allerbedste ønsker, Heike Erfmann
Den Bericht als PDF gibt es hier!
Am Dienstag, 04. Juni, fand in den Räumlichkeiten der Hannah-Arendt-Schule ein klimafreundlicher Kochkurs statt. Neben dem Verzicht von Fleisch wurde bei der Essenszubereitung Wert auf Regionalität und Saisonalität der Produkte geachtet. Unter fachkundiger und unterhaltsamer Anleitung von Jens Ingwersen kochten 30 SchülerInnen in verschiedenen Arbeitsgruppen den typisch norddeutschen vegetarischen Gemüseeintopf „Schnüsch“, bei dem frisches Gemüse in Milch gekocht wird. Das Bio-Gemüse wurde vom Gärtnerhof Wanderup klimafreundlich mit dem E-Lastenbike angeliefert. Als Nachtisch wurde ein Apfelgratin mit heimischen Äpfeln zubereitet.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen eines ERASMUS-Projektes der Goethe-Schule Flensburg durchgeführt, bei dem es darum geht, internationale Begegnungen zu fördern. Aus diesem Grunde waren auch 15 italienische SchülerInnen dabei, die hoch motiviert beim Kochkurs teilnahmen. Nadja Kühl (Lehrerin an der Goethe-Schule Flensburg) freut sich über die Aktion, die seitens des Klimapakt Flensburg e.V. organisiert wurde. „Das Thema Nachhaltigkeit kommt im Schulalltag eher etwas zu kurz und deshalb ist es schön, dass wir unseren SchülerInnen mit dem Kochkurs auf eine sehr praktische Art und Weise den thematischen Bezug zum klimafreundlichen Kochen vermitteln können.“ Und auch Jens Ingwersen (Fachlehrer an der Hannah-Arendt-Schule) ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig: „Ein erklärtes Ziel unserer Schule ist, unseren Schülern – und natürlich auch allen anderen Interessierten – zu mehr nachhaltigen Verhalten zu motivieren. Hierzu zählt natürlich auch das klimafreundliche Kochen!“ Als Belohnung für das engagierte Kochen durften alle Teilnehmenden am Ende des Kurses ihr eigens erzeugtes Essen selbst verköstigen. „Es hat unheimlich viel Spaß gebracht unter fachlicher Anleitung ein so leckeres Menü zu erstellen, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch noch klimafreundlich ist“, resümierte abschließend eine zufriedene Teilnehmerin.
Die erhebliche Bedeutung des Essverhaltens in Bezug auf den Klimaschutz ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass bis zu 37 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen auf das globale Ernährungssystem zurückzuführen sind. Von den circa 11 Tonnen CO2-Emissionen, die jedem Menschen in Deutschland pro Kopf und Jahr zugerechnet werden, entfallen somit fast ein Viertel auf die Ernährungsweise. Mehr Informationen zu den Aktivitäten des Klimapakt Flensburg erhält man unter: www.klimapakt-flensburg.de
Unter fachlicher Anleitung von Jens Ingwersen (Bildhintergrund) wurde in der Ausbildungsküche der Hannah-Arendt-Schule mit den italienischen Gästen klimafreundlich gekocht.
Andreas Oeding
Neuigkeiten aus dem Erasmus + Programm: Wir begrüßen eine erste Praktikantin aus Spanien!
Katia Romero Albiñana aus Spanien absolviert seit dem 23.04.2024 ihr 10-wöchiges Praktikum für "educación infantil" im Betriebskindergarten "Kiwi" /Adelby 1. Wir freuen uns sehr über die nette Begrüßung dort und die Bereitschaft, Katy aufzunehmen. Katy kommt vom Berufsschulzentrum La Costera in Xàtiva/Valencia, mit dem wir gerade eine Kooperation aufbauen. Mit der Unterstützung von Morten Mensing konnten Kontakte zum Betriebskindergarten hergestellt werden, sodass Katy dort nun berufspraktische Erfahrungen sammeln kann.
Neben den Berufserfahrungen im Kindergarten hat Katy auch die Möglichkeit, die Gegend rund um Flensburg kennenzulernen. Erasmus-Koordinatorin Heike Erfmann hat sie auf einem Ausflug nach Düppel und Sonderburg begleitet. Auch ein Trip nach Kopenhagen mit Kolleg*innen aus dem Kindergarten ist geplant!
Außerdem bereichert Katy wöchentlich den Spanischunterricht von Heike Erfmann im Beruflichen Gymnasium und gibt den Schülern und Schülerinnen die Gelegenheit, sich mit einer Muttersprachlerin auszutauschen.
Wir wünschen Katy ganz viel Spaß und eine gute Zeit in Flensburg!
Am 07.05.2024 nahmen einige unserer Schülerinnen und Schüler aus der 11. Klasse des Dänischkurses an den Sustain-Olympics in Apenrade teil. In gemischten Gruppen, bestehend aus deutschen und dänischen Schülerinnen und Schülern, setzten sie sich gemeinsam mit verschiedenen Themen im Bereich der Nachhaltigkeit auseinander. Voller Stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre innovativen Projekte und Ideen, die während dieses kreativen Austauschs entstanden sind.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten - Ihre Beiträge tragen dazu bei, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu stärken und unsere gemeinsame Zukunft positiv zu gestalten.
Yonna Aye
Am 7. und 8. Februar 2024 waren wir, die Schülervertretung der HAS und die zwei Verbindungslehrkräfte Kira Christiansen und Andy Reichenbach, bei einem SV-Seminar in der Jugendakademie in Bad Segeberg. Gesponsert wurde das Seminar vom Bildungsministerium des Landes – vielen Dank dafür!
Gemeinsam mit der SV der Eckener Schule und ihrem Verbindungslehrer konnten wir, neben einem ersten gelungenen Kennenlernen, auf gemeinsame mögliche Projekte und Veranstaltungen schauen. Wir möchten als „Campus“ näher zusammenrücken und gern auch die HLA Flensburg mit ins Boot holen.
Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Schülerin und Schülerinnen und Lehrkräften unsere Schule und zusätzlich natürlich auch über gaaaaanz viel Unterstützung von allen Interessierten, die bei den Umsetzungen vieler Ideen dabei sein möchten.
Herzliche Grüße, Eure SV mit Kira und Andy
Vor Kurzem haben wir einen Schüleraustausch mit der “Statsskole“ in Apenrade durchgeführt. Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang unseres Dänischkurses haben teilgenommen.
Am 23.01.2024 empfingen wir die dänischen Gäste an unserer Schule. Wir begannen den Tag mit Kennenlernspielen und einem gemeinsamen Mittagessen. Im Anschluss daran erkundeten die Schüler und Schülerinnen unsere Schule und nahmen am Unterricht teil. Der Tag endete mit einem interessanten Austausch, bei dem sich die Schüler und Schülerinnen gegenseitig interviewten, um mehr über das Schulleben in beiden Ländern zu erfahren. Am 25.01.2024 machten wir uns auf den Weg nach Apenrade. Dort erhielten wir einen Einblick in den Schulalltag der “Statsskole“, besuchten den Unterricht und setzten uns intensiv mit dem Thema "kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten" auseinander. Der Schüleraustausch war ein voller Erfolg und hat unseren Schülern und Schülerinnen viele neue Erfahrungen ermöglicht. Es wurden nicht nur Sprachkenntnisse vertieft, sondern auch Kontakte geknüpft. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diese bereichernde Erfahrung!
Yonna Aye
BG Praktikum am Ende der 11. Klasse… zum Beispiel mit Erasmus Plus im Surfshop in Spanien!
Mehrere Schüleri und Schülernnen des 11. Jahrgangs haben die Gelegenheit genutzt, das Berufspraktikum am Ende der 11. Klasse im Ausland zu absolvieren – mit finanzieller Unterstützung der EU in Form von Erasmus Plus Fördergeldern
Hier der Bericht von Henri Garlepp, BG25G
Hola, yo soy Henri!
Mein Name ist Henri und ich bin ein engagierter Schüler des Beruflichen Gymnasiums der Hannah-Arendt-Schule in Flensburg. In diesem Rahmen hatte ich die wunderbare Gelegenheit, ein 15-tägiges Praktikum beim Ion Club Golf de Roses in Spanien am Golf de Roses zu absolvieren. Dieses Praktikum war nicht nur eine wertvolle berufliche Erfahrung, sondern auch eine unvergessliche Reise, die mir neue Perspektiven eröffnet hat.
Während meines Praktikums beim Ion Club Golf de Roses habe ich eine hervorragende Förderung von Erasmus Plus erhalten, um die anfallenden Kosten zu decken. Die Erfahrung war einfach großartig. Die Möglichkeit, in einem Unternehmen zu arbeiten, das sich auf Wassersport spezialisiert hat, war unglaublich spannend. Vom ersten Tag an wurde ich herzlich im Team aufgenommen und konnte viele wertvolle Einblicke gewinnen. Die atemberaubende Kulisse des Golf de Roses trug zusätzlich zur inspirierenden Atmosphäre bei.
Das Praktikum hat meine Erwartungen übertroffen und ich würde es jederzeit wiederholen, sei es an diesem Ort oder an anderen. ;D
Atentamente, Henri
27 Schüler und Schülerinnen haben den beruflichen Abschluss MFA Medizinische/r Fachangestellte/r geschafft!
Winterprüfung 2023:
Laura Antosik, Charlotte Domnik, Lea Marie Friedrichsen, Jana-Michelle Fumpfei, Alina Kruse, Kyra Morlyn Naue, Mandy Sue Stenger, Kaja Thoröe,
Sommerprüfung 2024:
Vivien Borutzki, Jolina Dahl, Celina Hackel, Zahra Jerdo Naso Haskan, Marites Heymanns, Julina Johannsen, Leonie Kunze, Michelle Mantsch, Finn Ole Martzok, Enola Mühlenbrandt, Michelle Muntanion, Sara Said Namentallah, Jacqueline Fabienne Nissen, Cheyenne Ohlsen, Vanessa Petersen, Hanna Radtke, Kira Sophie Villmow, Hasret Yildiz, Ayleen Ziebell
Bild 1: MFA24a, Bild 2: MFA24b
In diesem Jahr hat Michelle Muntanion ihre Ausbildung als MFA mit Auszeichnung bestanden. Wir sind sehr stolz auf sie! Gemeinsam mit fünf anderen Schülerinnen in Schleswig-Holstein hat sie von ca. 500 MFA-Auszubildenden ihren Abschluss mit der Note 1 bestanden.
Am 05. September 2024 lud der Landesverband der Freien Berufe sie zur Ehrung ins Maritim nach Kiel ein – und wir Lehrerinnen durften mit. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und daher feierten Frau Hoffström und ich Frau Muntanion gebührend im angemessenen Rahmen, mit noch vielen anderen Besten aus den unterschiedlichsten Berufen ( Bauzeichner*innen, Tiermedizinische Fachangestellte, Rechtsanwaltsfachangestellte und viele mehr).
Frau Muntanion wird nun die Möglichkeit haben über die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) ein Stipendium zu erhalten, um sich finanziell unterstützt weiter zu qualifizieren.
Für ihre berufliche und private Zukunft wünsche wir ihr alles Gute!
Susanne Maume, Bildungsgangleitung MFA
Am Donnerstag, den 07.12.2023 fand in den Räumen der Hannah-Arendt-Schule der diesjährige Leistungswettbewerb um den begehrten CITTI POKAL statt, durchgeführt in Zusammenarbeit der VSR-Sektion Schleswig-Holstein Nord, des Flensburger Köcheclubs und der Hannah-Arendt-Schule.
Hier als PDF-Datei
Am Mittwoch, 29.11., fand in den Räumlichkeiten der Hannah-Arendt-Schule ein klimafreundlicher Kochkurs statt. Neben dem Verzicht von Fleisch wurde bei der Essenszubereitung Wert auf Regionalität und Saisonalität der Produkte geachtet. Unter fachkundiger und unterhaltsamer Anleitung von Johannes Hartwig und Jens Ingwersen kochten die 10 Teilnehmenden in drei Arbeitsgruppen den typisch norddeutschen vegetarischen Gemüseeintopf „Schnüsch“, bei dem frisches Gemüse in Milch gekocht wird. Als Nachtisch wurde ein Apfelgratin mit heimischen Äpfeln zubereitet.
„Ein erklärtes Ziel unserer Schule ist, unseren Schülern – und natürlich auch allen anderen Interessierten – zu mehr nachhaltigen Verhalten zu motivieren. Hierzu zählt natürlich auch das klimafreundliche Kochen“, so Johannes Hartwig (Studiendirektor an der Hannah-Arendt-Schule). Die erhebliche Bedeutung des Kochverhaltens in Bezug auf den Klimaschutz ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass bis zu 37 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen auf unser globales Ernährungssystem zurückzuführen sind. Von den circa 11 Tonnen CO2-Emissionen, die jedem Menschen in Deutschland pro Kopf und Jahr zugerechnet werden, entfallen somit fast ein Viertel auf unsere Ernährungsweise. Als Belohnung für das engagierte Kochen durften alle Teilnehmenden am Ende des Kurses ihr eigens erzeugtes Essen selbst verköstigen. „Es hat unheimlich viel Spaß gebracht unter fachlicher Anleitung ein schönes Menü zu erstellen, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch noch klimafreundlich ist“, resümierte abschließend eine zufriedene Teilnehmerin.
Text und Foto: Andreas Oeding
Erfolgreicher Berufswettbewerb "Fischpokal" begeistert TeilnehmerInnen und Gäste Köche und Servicekräfte stellen ihr Talent unter Beweis.
Am Dienstag, den 6. Juni 2023 fand an unserer Schule der jährliche Berufswettbewerb "Fischpokal" statt. Mit insgesamt 16 talentierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern, aufgeteilt in je 8 Küchen- und Servicekräfte und 40 begeisterten Gästen war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Der "Fischpokal" ist ein renommierter gastronomischer Wettbewerb, der junge Nachwuchstalente aus den Bereichen Küche und Service zusammenbringt. Ziel ist es, ihr Können und ihre Fähigkeiten in einem anspruchsvollen kulinarischen Umfeld unter Beweis zu stellen. Der Berufswettbewerb bietet den jungen Nachwuchstalenten eine hervorragende Möglichkeit, ihr Können unter realistischen Bedingungen zu demonstrieren. Sie können wertvolle Erfahrungen sammeln und sich mit anderen ambitionierten Fachkräften messen. Zudem stärkt der Wettbewerb den Zusammenhalt und fördert den Austausch innerhalb der Gastronomie.
Die Küchen- und Servicekräfte beeindruckten mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement. In der Küche zauberten sie kreative und schmackhafte Menüs, während die Servicekräfte mit ihrem professionellen Auftreten und ihrer Gastfreundlichkeit glänzten. Die Gäste wurden mit exquisiten regionalen und saisonalen Speisen verwöhnt und erhielten einen erstklassigen Service.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem zweiten Ausbildungsjahr waren mit viel Ehrgeiz und Talent dabei. Sie bewiesen nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten, sondern auch ihre Teamfähigkeit und ihr Organisationstalent. Es war beeindruckend, wie sie unter Zeitdruck Höchstleistungen erbrachten und dabei stets Ruhe und Gelassenheit bewahrten.
Bei den Köchen stellte sich Paul Kirchner vom Hotel „Das James“ als Sieger heraus, gefolgt von Marius Zander aus dem Hotel Waldschlösschen in Schleswig und Mala Koschyk aus dem Hotel Hafen Flensburg.
Den ersten Platz bei den Servicekräften belegte Clemens Radtke vom Hotel "Das James". Auf dem zweiten Platz landete Angelina Gontscharow vom Vitalhotel Alter Meierhof. Björn Glänzer vom C.ulturgut sicherte sich den dritten Platz.
Wir möchten uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Gästen bedanken, die den "Fischpokal" zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt auch den Organisatoren des Flensburger Köcheclubs von 1971 e. V. und dem Verband der Servicefachkräfte, Restaurant- und Hotelmeister e.V., sowie den Sponsoren des CITTI Markts der Lebensfreude und Chefs Culinar, die diesen Wettbewerb ermöglicht haben.
Der "Fischpokal" hat erneut gezeigt, dass unsere Schule über talentierte Nachwuchskräfte verfügt, die mit Leidenschaft und Engagement in der Gastronomie tätig sind. Wir sind stolz auf ihre Leistungen und wünschen ihnen viel Erfolg für ihre berufliche Zukunft.
Georg Schmid
Mitten im Herzen Nordfrieslands entsteht ein Bauerhof. Die James Farm, mit Schweinen, Rindern, Bienen und Hühnern und alles was dazu gehört. Alles aus dem Nichts. So scheint es. Hier der Bericht als PDF.
Seit Februar 2022 haben wir Spenden von Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schülern gesammelt, sortiert und aufbereitet. So konnten wir in der Turnhalle für geflüchtete Kinder aus der Ukraine eine gemütliche und vielfältige Spielecke einrichten. Die Spenden umfassten kleinere Möbel, Draußenspielzeug wie Bobbycars, Bälle und Kreide, Mal- und Bastelmaterial, unendlich viele Spiele und Puzzle, Bauelemente, Babyspielzeug, Tiere, Fahrzeuge, Teppiche, Bilder, Tafeln, eine tolle Kinderküche mit Utensilien und und und. Dafür wollen wir uns bei Euch für die vielen großzügigen Spenden bedanken, sowohl Sach- als auch Geldspenden. Besonderer Dank gilt der Klasse FHP23 für ihr Engagement und die bedeutsame Spendensumme von 100€.
Anbei findet ihr Fotos von der Übergabe an das DRK sowie die Überreichung des „Checks“ durch die Klasse FHP23.
Herzliche Grüße
Kira, Inga und Ronja
Im Januar 2022 beendet die derzeitige Klasse der Fachschule für Heilpädagogik in Flensburg ihre Ausbildungszeit an der Hannah-Arendt-Schule. „Es ist eine sehr spannende Zeit an der Fachschule“, beginnt Nesrin Grünau, eine Fachschülerin, zu erzählen. „Du brauchst eine offene Haltung, Lust am Lernen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion.“
Die Schülerinnen berichten, dass ihnen als Erzieherinnen im beruflichen Alltag immer mehr Situationen begegneten, die Fragen aufwarfen. „Ich brauchte einfach neue Impulse“, äußert Annika Juraske. „Hier bekommen wir einen anderen Blickwinkel auf die Menschen mit und ohne Behinderung und können mit unserem neuen Wissen viel professioneller handeln. Als Heilpädagoginnen unterstützen wir Menschen mit Beeinträchtigungen/ besonderem Förderbedarf und ihr Lebensumfeld. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Selbstbestimmung und die soziale Teilhabe der Menschen mit Behinderungen.“
Anne Leonhardt erinnert sich: „Ich war überrascht, wie vielfältig der Arbeitsbereich der Heilpädagogik ist. Von der Frühförderung in Familie oder KiTa bis zur Begleitung von Seniorinnen / Senioren werden Heilpädagoginnen / Heilpädagogen gebraucht.“ Heilpädagogische Entwicklungsbegleitung ist vielfältig und individuell. Die Entwicklungsbedingungen für viele Kinder und Jugendliche sind erschwert, auch aktuell durch die Auswirkungen der Coronapandemie. Hier können Kinder, Eltern und Einrichtungen von gezielter heilpädagogischer Begleitung und Unterstützung profitieren.
Erfreulich ist, dass seit 2020 die Weiterbildung voll finanziert wird und das Aufstiegs-BAFöG nicht mehr zurückgezahlt werden muss.
Alle Fachschülerinnen sind sich einig, dass es sehr erleichternd ist, ohne Schulden aus der 1½-jährigen Weiterbildung zu kommen. „Das ist ein guter Anfang, denn wir brauchen dringend mehr Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in der Praxis!“
Morten Mensing, der Bildungsgangsleiter der Fachschule für Heilpädagogik in Flensburg, betont: “Seit über vierzig Jahren bieten wir die Weiterbildung an – inzwischen sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend. In der neuen Klasse, die im Februar beginnt, sind noch Plätze frei, vor allen Dingen Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen können sich direkt bei uns bewerben.“
Alle Interessierten sind am 4.11.21 ab 16.30 Uhr herzlich eingeladen zu einem Nachmittag der offenen Tür in der Hannah-Arendt-Schule (Friesische Lücke 17, 24937 Flensburg, Raum B109).
Weitere Informationen zur Weiterbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin/ zum staatlich anerkannten Heilpädagogen finden sich unter www.has-fl.de.
Als einzige Fachschule im Land bietet die Hannah-Arendt-Schule den Weiterbildungsgang zur Heilpädagogin / zum Heilpädagogen sowohl in Voll- als auch Teilzeitform an – nun wird der erste berufsbegleitende Jahrgang entlassen.
Schon bei den Planungen zu dieser neuen Weiterbildungsform reagierte die Schule auf die veränderte Arbeitsmarktsituation und stellte vor vier Jahren den Kooperationspartnern aus Sozial- und Heilpädagogik das neue Modell vor: berufsbegleitend sollte Erzieher/innen die Möglichkeit gegeben werden, den Abschluss zur Heilpädagogin / zum Heilpädagogen zu erlangen. Nach knapp vierzigjähriger Erfahrung der Schule in Vollzeitweiterbildung wurde das Konzept ergänzt. Und so verbrachten die Schüler während der letzten drei Jahre Montage und Dienstage im Unterricht in der Fachschule für Heilpädagogik, die restliche Woche diente weiterhin: dem Beruf. Während andere Fachschulen im Land Abendunterricht und Wochenendseminare bieten, wählte die Flensburger Schule diesen Weg – die Doppelbelastung der Schüler und Schülerinnen sollte so niedrig gehalten werden und den Schülern Zeit für die Familie belassen.
Und nun, nach dreijähriger Weiterbildung, können 13 staatlich anerkannte Heilpädagogen Heilpädainnen mit dem neuen Abschluss samt allgemeiner Hochschulzugangsberechtigung aufwarten, einige darüber hinaus noch mit dem International Certificate MarteMeoPractitioner. Alle dreizehn bleiben der Region erhalten – und im Februar beginnt der zweite Durchgang, hier gibt es noch wenige Restplätze.
Hier erhalten Sie weitere Informationen.
Neu: AufstiegsBAföG - Unterhaltsbeitrag jetzt als Vollzuschuss! Weitere Infos hier.
Psychisch krank? Psychische Störungen? Psychische Behinderungen?...
Pädagogische Fachkräfte werden in ihrem Berufsalltag immer wieder mit psychischen Störungen und psychischen Behinderungen ihrer Zielgruppen konfrontiert.
Am Beruflichen Gymnasium haben folgende Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfung erfolgreich bestanden:
Auf dem Foto BG24_E_PD sind es:
Lotta Mathilda Andresen, Cia Bethge, Marie Brogmus, Alina Dolgener, Zekiye Esmeray, Ameli Hartwig, Selin Chantal Huget, Leony-Chantal Janzik, Linn Aimee Klumpe, Kira Kremser, Leonie Lunkeit, Nike Mebis, Lara Plechinger, Marie Poesze, Luna Maria Renninger, Lotta Rünger, Ayman Salha, Nike Jana Sick, Jóia Emily Zothe, Vanessa Gaus, Mattis Gotthardt, Maya Sophie Hinrichs, Emily Maiken Lorenzen, Max Schön, Zia Schayan Schröder, Sina Eyleen Sommer, Ida Carla Wedler.
Auf dem Foto BG24_G_PE sind es:
Marie Theres Andresen, Franziska Holzfeind, Marco Jürgensen-Hoff, Jaber Khudidah, Soleiman Majidi, Ilyas Mohamed, Line-Thorven Nicolaisen, Lene Richelsen, Alina-Sophie Ringsleben, Neele Rößler, Nikola Sherifi, Elias Wienke, Steen Jönne Greiner, Berivan Gülac, Paul Jacob Henrici, Emma Jürgensen, Cheyenne Corona Karp, Malena Ketelsen, Edanaz Kiyga, Maximilian Knuth-Krins, Emily Carlotta Kuhlemann, Aenne Lankers, Henriette von Spreckelsen, Maria Amélie Thöle, Rona Trinkies, Emma Heleen Winter, Bojana Zdravkova.
Essen vermittelt Kultur, Essen ist Kultur. Daher bereiten wir gerne Tapas in unser Schulküche zu.
Auch der diesjährige 12. Jahrgang hat mit Leidenschaft und Liebe zum Detail ausgewählte Tapas und
regionale Spezialitäten zubereitet.
Hier einige Impressionen: zur PDF
Am 12.5.22 waren die beiden Dänisch Anfängerkurse aus der elften Klasse BG24 der Hannah-Arendt Schule in einer Kunst- und Designausstellung von Werner Panton in Kolding... zur Datei
Spendenabgabe an das Katharinen Hospiz Flensburg
Bereits vor mehreren Wochen überlegte sich die Klasse BG24PD, wie sie zur Weihnachtszeit eine gute Tat vollbringen kann...
Bildungspolitische Seminarfahrt zum Thema Nachhaltigkeit und Konsum in Köln
Ein Bericht von Emily Lorenzen und Luca Nicolaisen aus der BG24E
Seit einigen Jahren findet regelmäßig im 12. Jahrgang des beruflichen Gymnasiums eine bildungspolitische Seminarfahrt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Nordrhein-Westfalen statt. Dieses Jahr stand das Thema Nachhaltigkeit und Konsum im Fokus. Vom 24.10.-27.10.2022 begaben sich also die BG24E und BG24G mit den Klassenlehrkräften Frau Lausch, Frau Reinecke und Frau Richter auf eine Reise der Nachhaltigkeit nach Köln.
Hier zum vollständigen Text im PDF-Dokument.
Christian Berberich, Lehrer im Vorbereitungsdienst (LiV), hat im Rahmen seiner Hausarbeit zur laufenden Staatsprüfung und im Kontext der Schulentwicklung an unserem RBZ einen Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten für unsere Abteilung der BOS, FOS und BG erstellt. In diesem thematisiert er die zukünftige Notwendigkeit einer vorschulischen Heranführung wissenschaftlicher Arbeitstechniken, die auf ein späteres Hochschulstudium oder eine anspruchsvolle Berufsausbildung im dualen Berufsausbildungssystem vorbereiten soll. Durch einen zusätzlichen projektorientierten Unterricht in der Stundentafel unserer Berufsoberschule kann und konnte er dieses Vorhaben verwirklichen. Der Leitfaden dient auch unabhängig vom o.g. Bildungsgang für die gesamte gymnasiale Oberstufe unserer Schule als Orientierungsrahmen zur Erstellung von Präsentationen, Handouts oder zukünftigen Facharbeiten.
Die Schüler und Schülerinnen vom RBZ Hannah-Arendt-Schule, insbesondere die Abteilung der Berufliche Orientierung, freuen sich über die großzügige Spende von Blutdruckgeräten der Firma Bosch & Sohn Jungingen, vermittelt durch die Flensburger Firma Queisser.
Lehrerin Christel Pagel bat Queisser Pharma um eine Spende von Blutdruckgeräten. Der dortige Personalleiter, Herr Klattenhoff, leitete die Bitte an seinen Vertriebspartner, die Firma Bosch & Sohn GmbH & Co. KG, weiter. Sofort wurde eine Spende von sechs Blutdruckgeräten, mechanische Geräte mit Stethoskop und auch solche der neuesten Generation plus XL-Manschette, getätigt.
Das Messen des Blutdruckes ist in den Gesundheitsberufen eine Kernkompetenz und wird im Rahmen des Unterrichts vermittelt.
Schüler und Schülerinnen einer AV3-Klasse konnten im Unterricht von Frau Pagel, Fach Ausbildungsvorbereitung in Theorie und Praxis ihren Blutdruck mit den neuen Messegeräten bestimmen und einschätzen. Sie erhielten einen ersten Eindruck in eine mögliche berufliche Tätigkeit des Gesundheitssektors.
Ausschnitt aus dem Unterricht:
„Das Ermitteln des Blutdrucks ist in der Corona-Zeit wichtig, weil durch eine Corona-Infektion oder auch nach einer Corona-Impfung
die Innenwände der Blutgefäße auch bei jungen Menschen „aufgeraut“ sein können. Dadurch wird das Blut dicker, der Blutdruck
steigt. Morgens ist der Blutdruck dann höher, er sinkt im Laufe des Tages. Das kann sich durch Schwindel bemerkbar machen.“
Die neuen Geräte sind sofort mit Begeisterung
eingesetzt worden.
Vielen Dank sagen: Die SchülerInnen der Klasse AV3SH22a und die Lehrkräfte der Abteiteilung Berufliche Orientierung des RBZ Hannah-Arendt-Schule, Flensburg.
Einladung zur Poetry Slam-Präsentation, so sollte die Überschrift eigentlich heißen und unsere Werke sollten Euch in „natura“ und „Präsenz“ mitreißen!
Poetry Slam - das ist eigentlich ein ausgetragener Wettbewerb auf einer Bühne und vor Publikum - mit nicht nur einem Zuschauer, doch jetzt liegt dazwischen eine unsichtbare Mauer - inzwischen von beträchtlicher Dauer!
Ihr wisst alle, wovon wir sprechen und wir wollen die Regeln auch nicht brechen - einen geplanten Live-Auftritt müssen wir also erst einmal verschieben, aber er kommt, wir haben die Texte nicht umsonst geschrieben.
Damit Ihr nicht so lange warten müsst, möchten wir Euch unsere Werke bereits jetzt präsentieren - wir wünschen uns, ihr würdet dabei ein bisschen Fantasie mit einkalkulieren!
Wenn Ihr unsere Texte lest und hört, dann „seid ganz Ohr“ und stellt Euch in Gedanken vielleicht die Person vor, bei der nicht das Sprichwort gilt: "Reden ist Silber und Schweigen ist Gold“, der stattdessen sehr viel Respekt zollt, weil sie ganz viel aus ihrem privaten Leben weiter gibt und mit Euch teilt - über eine Erfahrung oder ein Gefühl, das auch Ihr vielleicht kennt und bei dem auch Ihr vielleicht ein bisschen verweilt!
Wesentlich ist, das wisst Ihr sicher auch, dass jeder Teilnehmer seine Texte selbst verfasst und sich mit individuellen Themen befasst!
Das Geschriebene kann sich reimen, aber es ist auf keinen Fall ein Muss, alles ist erlaubt - aber jetzt ist auch hier mit dem Reimen Schluss!
Nur noch das: Eigentlich gibt es bei jedem Slam auch eine Jury, welche die Slammer*innen bewerten kann - das seid in diesem Fall Ihr: Und über jede positive Rückmeldung fühlen sich die Slammer und Slammerinnen geehrt, also schnell an die Tasten ran.
Wie Ihr aus diesen Zeilen entnehmen könnt, wollten wir einen eigenen Poetry Slam auf die Beine stellen. „Wir“, das sind die Schüler und Schülerinnen der AV1SH21a. Jede / Jeder einzelne hat einen tollen Text geschrieben. Es sind teilweise sehr persönliche Werke entstanden - von Themen aus der Lebenswelt der Verfasser, die sogar bereit waren und auch immer noch sind, ihre Texte selbst vorzutragen. In der Zeit, bis das möglich ist, haben Interessierte die Möglichkeit, die Texte zu lesen und zu hören. Viel Spaß und Muße dabei!
Liebe AV1SH21a! Ich habe es Euch schön persönlich mitgeteilt: Ihr seid sehr mutig, Ihr nehmt uns mit und lasst uns an vielen Empfindungen teilhaben, die sicher bei vielen Lesern und Zuhörern Emotionen auslösen werden. Dafür danke ich Euch sehr!
Inga Petri
Die Schüler*innen haben den Wunsch geäußert, dass keine Reaktionen auf dieser Plattform veröffentlich werden. Diesen Wunsch respektiere ich, freue mich aber über positive Reaktionen (die gerne an mich geschickt werden kann: ipetri<at>has-fl.de), die ich dann alleine mit der AV1SH21a besprechen werde! Vielen Dank!
„Demenz - Am Anfang der Krankheit sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört, im weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Betroffene verlieren so mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten.“
Mit dieser Thematik haben sich die Schülerinnen und Schüler der BSW24ESA und BSW24MSA im Lernfeldunterricht auseinandergesetzt. Im Fach Beschäftigung stellte sich die Frage, was man mit demenzerkrankten Menschen zur Abwechslung und Ablenkung in Pflegeeinrichtungen tun kann? Malen ist eine gute Möglichkeit Erinnerungen zu wecken, sich selber zu spüren und wahrzunehmen, motorische Fertigkeiten und Fähigkeiten zu fördern und zu fordern. Die Schülerinnen und Schüler versuchten sich in die Lage der Betroffenen hineinzuversetzen und experimentierten mit drei unterschiedlichen Maltechniken - von Fingerfarbe bis Aquarell. Hierbei konnten Erfahrungen gesammelt werden, was förderlich und positiv ist, aber auch Grenzen wurden veranschaulicht. Die fertigen Ergebnisse boten schöne Ausschnitte, welche für die diesjährige Weihnachtspost der Abteilung Sozialwirtschaft genutzt werden konnten. Somit wurde für die Schülerinnen und Schüler zuzüglich verdeutlicht, wie die entstandenen Unikate wertschätzend auch anderen Menschen noch eine Freude bereiten können. Ein schönes Win-Win-Projekt!
Gratulation den staatlich geprüften Pflegeassistenten/innen.
16 Schüler und Schülerinnen der Berufsfachschule III haben die Ausbildung zur Staatlich geprüften Pflegeassistentin/zum Staatlich geprüften Pflegeassistenten erfolgreich abgeschlossen.
Michelle Alester, Lisa Berthold, Özlem Canzoneri, Svea Guschl, Massih Habibi, Alina Hackbarth, Jule Jensen, Luc Jensen, Chayenne Jessen, Vicky Krüger, Meltem Özkan, Jorim Schwahn, Florian Steinbock, Kim Still, Mactar Tambedou, Maria Triguero